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Hirtinnendienst: „Seelisch-geistige Unterstützung“ für die Ukraine

Am 3. März organisieren die Schwestern vom Guten Hirten gemeinsam mit weiteren Organisatoren ein Friedensgebet auf dem Münchener Marienplatz. Das Gebet findet zeitgleich unter anderem in Deutschland, der Ukraine, Russland und dem Vatikan statt.


Das „Internationale Friedensgebet“ wird von René Vollmar, Vorsitzendem der Katholischen Erziehergemeinschaft KEG, und der Behindertenseelsorgerin Schwester Bernadette Brommer. In ihrer Einladung berichten die beiden, dass sie in ihrer Arbeit Menschen begegnet sind, „die sehr unter den aktuellen Bedingungen leiden und für den Frieden beten wollen, damit Hoffnung erleben und daraus Kraft schöpfen.“ Viele von ihnen gingen in keine Kirche, sondern wünschten sich eine andere Art der Zusammenkunft. „In unserer seelsorgerischen Funktion sehen wir das auch als eine wichtige Aufgabe von uns“, so die Organisatoren.


Das Gebet auf dem Marienplatz soll Menschen aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Religionen zusammenbringen. Insbesondere wollen die Organisatoren die Ukraine und ihre Bevölkerung „seelisch-geistig“ unterstützen. Dazu sind auch die ukrainischen Gemeinden in München eingeladen.

Laut Initiatoren findet das Gebet zeitlich in Zürich, London, Charkiw in der Ukraine, in Moskau, Lincoln in Nebraska (USA) sowie im Vatikan statt.


Termin und Ort:

Freitag, 03. März 2023, 18.00 Uhr, Marienplatz München – an der Mariensäule

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